Geschichten der Propheten

Die Geschichte von Moses, Friede sei mit ihm: Die große Konfrontation, die Wunder des Überlebens und die Befreiung der Israeliten von der Ungerechtigkeit


Im Buch der großen Propheten erstrahlt die Geschichte von Moseals eines der großartigsten Epen des ewigen Kampfes zwischen Recht und Unrecht, zwischen dem Licht des Monotheismus und der Dunkelheit der Tyrannei. Es ist eine Geschichte voller bemerkenswerter Wunder, die den Naturgesetzen trotzen, voller Prüfungen, die den Glauben verfeinern, voller tiefgreifender Lektionen über das Durchhaltevermögen im Angesicht von Tyrannen, über die absolute Gewissheit des Sieges Gottesund über die Bedeutung einer weisen Führung, die ein unterdrücktes Volk zu Freiheit und Würde führt. Von einem Kind, das in einer Zeit geboren wurde, in der Männer ohne eigenes Verschulden abgeschlachtet wurden, bis hin zu einem großen Anführer, der sich dem größten Tyrannen der Geschichte, dem arroganten Pharao, entgegenstellte, ist die Geschichte von Mose eine ewige Erinnerung daran, dass Gottes Sieg unweigerlich zu denen kommen wird, die an ihn glauben, Geduld mit seinem Befehl haben und ihr Vertrauen in ihn setzen.

Geburt in einer Zeit des Gemetzels: Die verborgene Weisheit von Gottes Macht

Die Geschichte von Mose, Friede sei mit ihm, begann unter sehr harten Umständen, voller Brutalität und Ungerechtigkeit. Der Pharao von Ägyptenwar ein Tyrann, der die Göttlichkeit für sich beanspruchte und die Israeliten versklavte, sie quälte, sie zur Zwangsarbeit einsetzte, ihre neugeborenen männlichen Kinder abschlachtete und die weiblichen verschonte. Diese Verfolgung war das Ergebnis einer Vision, die der Pharao in einem Traum sah und die besagte, dass ein von den Israeliten geborenes Kind der Grund für den Untergang seines Königs und seiner Macht sein würde. In dieser Atmosphäre der Angst und Erwartung wurde Mose, Friede sei mit ihm, geboren.

Die Mutter von Moses wurde auf dem Höhepunkt ihrer Angst und Verwirrung um ihr Neugeborenes von einem großen und sehr seltsamen göttlichen Befehl inspiriert, etwas, das jenseits menschlicher Logik liegt: Sie sollte ihren kleinen Sohn in einen Sarg (eine Holzkiste) legen und ihn in den fließenden Nil werfen. Dies war eine enorme Herausforderung für ihren Glauben und ihr Vertrauen in ihren Herrn. Wie konnte sie ihr Baby in ein unbekanntes Schicksal werfen? Aber sie vertraute auf das Versprechen ihres Herrn, der keine Versprechen bricht.

Der Hinweis: Der Heilige Koran erwähnt diese göttliche Eingebung, die das Herz der verängstigten Mutter beruhigte, in Surah Taha:

وَأَوْحَيْنَا إِلَىٰ أُمِّ مُوسَىٰ أَنْ أَرْضِعِيهِ ۖ فَإِذَا خِفْتِ عَلَيْهِ فَأَلْقِيهِ فِي الْيَمِّ وَلَا تَخَافِي وَلَا تَحْزَنِي ۖ إِنَّا رَادُّوهُ إِلَيْكِ وَجَاعِلُوهُ مِنَ الْمُرْسَلِينَ

(Surat Taha: 38).

Sie warf ihn in den Fluss, und seine Schwester Maryam folgte heimlich seiner Spur, um sein Schicksal zu beobachten. Durch die Macht und Weisheit Gottes holten ihn die Diener der Familie des Pharaos aus dem Fluss, und durch die Gnade Gottes wurde Moses in der Obhut seines Erzfeindes im Palast des Pharaos selbst aufgezogen! Gott warf seine Liebe in das Herz der Frau des Pharaos, Asia, die eine rechtschaffene Frau war und in dem Kind Licht und Unschuld sah, so dass sie ihren Mann bat, ihn nicht zu töten und ihn als ihren Sohn anzunehmen, damit er ihr und seinem Auge der Apfel sei.

Hier ist ein weiteres Wunder: Mose lehnte alle Stillen ab, die zu ihm gebracht wurden; er wollte die Brust einer Frau nicht annehmen. Seine Schwester schlug vor, ihnen einen Haushalt zu zeigen, der sich um ihn kümmern und ihn stillen würde, und sie stimmten zu. So wurde Mose zu seiner Mutter zurückgebracht, die ihn stillte und im Palast des Pharaos aufzog, wofür sie bezahlt wurde, und Gottes Versprechen, ihn ihr zurückzugeben und ihn zu einem der Boten zu machen, wurde erfüllt. Mose wuchs im Palast des Pharaos auf, aber sein Herz war bei den Israeliten, die außerhalb der Palastmauern verfolgt und versklavt wurden.

Der tödliche Vorfall und die Migration nach Madin: Reife und Vorbereitung zur Übermittlung der Botschaft

Als Mose volljährig und kräftig war und durch die Stadt ging, fand er zwei Männer, die sich stritten: Der eine war ein Israelit (sein Volk) und der andere war ein Kopte (das Volk des Pharao). Der bedrängte Israelit rief ihn um Hilfe, und Mose stieß den Kopten so heftig, dass er ihn versehentlich tötete. Mose bereute seine Tat und erkannte, dass er falsch gehandelt hatte. Er wandte sich reumütig an seinen Herrn und bat um Vergebung.

Beweise: Der Allmächtige sagte auf der Zunge von Moses, Friede sei mit ihm, dass er seine Schuld bekennt und um Vergebung bittet:

قَالَ رَبِّ إِنِّي ظَلَمْتُ نَفْسِي فَاغْفِرْ لِي فَغَفَرَ لَهُ ۚ إِنَّهُ هُوَ الْغَفُورُ الرَّحِيمُ

(Surat al-Taqs: 16).

Der Pharao erfuhr von dem Vorfall und wollte ihn als Vergeltung für den Koptiker töten. Ein Mann vom anderen Ende der Stadt (angeblich ein Gläubiger der Familie des Pharaos) riet Mose, schnell aus der Stadt zu fliehen, weil der Pharao und seine Leute ein Komplott schmiedeten, um ihn zu töten. Mose ging voller Angst hinaus und wusste nicht, wohin er gehen sollte, aber er vertraute auf seinen Herrn und betete: „Herr, befreie mich von dem ungerechten Volk“ (Geschichten: 21).

Mose reiste in das Land Midian, ein Land außerhalb der Gerichtsbarkeit des Pharaos. Nach einer beschwerlichen Reise kam er zu einem Wasserbrunnen, wo er Hirten fand, die ihre Herden tränkten, und zwei Frauen, die ihre Schafe hüteten. Moses ging voraus und tränkte sie, dann ging er in den Schatten und betete zu seinem Herrn. Ihr Vater, der Prophet Shu’ayb, Friede sei mit ihm (oder ein rechtschaffener Mann aus dem Volk der Midianiter), erfuhr von Musas Stärke und Ehrlichkeit, so dass er ihn zu sich einlud und ihn mit einer seiner Töchter verheiratete. Musa blieb zehn Jahre lang, in denen er seine Mitgift erfüllte, in einer ruhigen Umgebung, weit weg von der Unterdrückung durch den Pharao, und lernte, Schafe zu hüten, zu reifen und sich auf die große Botschaft vorzubereiten, die ihn erwartete.

Offenbarung und Prophezeiung: Gottes Worte und Wunder

Nachdem Mose die vereinbarte Zeit absolviert hatte, reiste er mit seinem Volk zurück nach Ägypten. Auf dem Rückweg, in einer kalten, dunklen Nacht, in der Nähe des Berges Tor,sah er in der Ferne ein Feuer. Er ging hin, um der Sache nachzugehen, und es kam zu der großen Begegnung und der direkten göttlichen Weisung, die kein anderer Prophet je erhalten hatte. Sein Herr rief ihn von der rechten Seite von Al-Tur an den gesegneten Ort des Baumes.

Beweise: Der Heilige Koran beschreibt diese majestätische Begegnung, die den Beginn des Prophetentums von Moses markiert, in den Suren Taha und Al-Qasas:

فَلَمَّا أَتَاهَا نُودِيَ مِن شَاطِئِ الْوَادِ الْأَيْمَنِ فِي الْبُقْعَةِ الْمُبَارَكَةِ مِنَ الشَّجَرَةِ أَن يَا مُوسَىٰ إِنِّي أَنَا اللَّهُ رَبُّ الْعَالَمِينَ (30) وَأَنْ أَلْقِ عَصَاكَ ۖ فَلَمَّا رَآهَا تَهْتَزُّ كَأَنَّهَا جَانٌّ وَلَّىٰ مُدْبِرًا وَلَمْ يُعَقِّبْ ۚ يَا مُوسَىٰ أَقْبِلْ وَلَا تَخَفْ ۖ إِنَّكَ مِنَ الْآمِنِينَ (31) اسْلُكْ يَدَكَ فِي جَيْبِكَ تَخْرُجْ بَيْضَاءَ مِنْ غَيْرِ سُوءٍ ۖ وَاضْمُمْ إِلَيْكَ جَنَاحَكَ مِنَ الرَّهْبِ ۖ فَذَانِكَ بُرْهَانَانِ مِن رَّبِّكَ إِلَىٰ فِرْعَوْنَ وَمَلَئِهِ ۚ إِنَّهُمْ كَانُوا قَوْمًا فَاسِقِينَ (32)

(Surat al-Taqs: 30-32).

Bei dieser großen Begegnung schenkte Gott ihm zwei große Wunder, die als Beweis für sein Prophetentum vor dem Pharao dienen sollten: Seinen Stab, der sich in eine suchende Schlange verwandelt, und seineHand, die weiß wird, ohne dass sie Schaden nimmt (sie erstrahlt im Licht). Er befahl ihm, zum Pharao zu gehen, um ihn zum Monotheismus Gottes zu rufen und die Israeliten aus seiner Sklaverei zu befreien. Mose war voller Ehrfurcht vor der Größe der Aufgabe und bat seinen Herrn, seinen Bruder Harun mit ihm zu schicken, weil er beredter war und besser erklären konnte.

Die große Konfrontation mit dem Pharao: Wunder und endlose Hartnäckigkeit

Mose und Aaron, Friede sei mit ihnen, kehrten nach Ägypten zurück, gingen zum Pharao, trugen ihm den Ruf des Monotheismus vor und baten ihn, die Israeliten mit ihnen zu schicken. Sie präsentierten ihm Beweise und Wunder, die ihre Aufrichtigkeit und ihr Prophetentum bewiesen, aber der Pharao wurde arrogant und stur, beschuldigte sie der Hexerei und rief die großen Magier Ägyptens herbei, um sie zur Rede zu stellen.

Am Tag der Verzierung, einem großen Festtag für die Ägypter, traf Moses vor einer großen Menschenmenge auf die Magier des Pharaos. Die Zauberer warfen ihre Seile und Stöcke, die sich in einer großartigen optischen Täuschung in lebende Kreaturen verwandelten und die Zuschauer in Erstaunen versetzten. Dann warf Moses seinen Stab und dieser verwandelte sich in eine große, echte Schlange, die alles verschlang, was sie warf (und alle Seile und Stöcke verschlang, die die Zauberer geworfen hatten). Angesichts dieses bemerkenswerten Wunders, das die Grenzen der Magie sprengte, erkannten die Magier, dass es sich nicht um menschliche Magie handelte, sondern um eine Wahrheit Gottes und eine göttliche Macht. Sie warfen sich nieder und glaubten an den Herrn von Mose und Aaron.

Beweise: Der Koran schildert den Glauben der Magier und ihren Sinneswandel in Surah Taha:

فَأُلْقِيَ السَّحَرَةُ سُجَّدًا قَالُوا آمَنَّا بِرَبِّ هَارُونَ وَمُوسَىٰ

(Surat Taha: 70).

Der Pharao war über den Glauben seiner Magier verärgert und bestrafte sie hart, indem er ihnen Hände und Füße abschlug und sie kreuzigte, aber sie blieben in ihrem Glauben standhaft. Daraufhin sandte Gott dem Volk des Pharaos neun Zeichen (aufeinanderfolgende Wunder) als Strafe und Beweis für Moses‘ Aufrichtigkeit, damit sie von ihrem Unglauben abließen. Diese Verse beinhalten:

  1. Die Flut: Schwere Regenfälle und Überschwemmungen überschwemmten ihr Land und ihre Häuser.
  2. Heuschrecken: Massive Heuschreckenschwärme fressen ihre Ernten und verderben ihre Landwirtschaft.
  3. Läuse: Läusebefall in ihren Körpern und Wohnungen.
  4. Frösche: Frösche sind überall, in ihren Häusern, beim Essen und Trinken.
  5. Blut: Das Wasser des Nils und all ihr Wasser verwandelte sich in Blut.
  6. Ihr Eigentum zu vernichten: Ihr Geld und ihren Besitz vernichten.
  7. Mangel an Früchten: Mangel an Ernten und Früchten.
  8. Dürre: Unfruchtbarkeit und Trockenheit.
  9. Trennen Sie die Menschen: (oder den Stock und die weiße Hand)

Wann immer ein Unglück über sie hereinbrach, appellierten sie an Mose, es von ihnen zu nehmen, und versprachen, zu glauben und die Israeliten zu senden. Doch als Gott es von ihnen nahm, brachen sie ihren Bund, wurden arrogant und kehrten zu ihrer Tyrannei zurück.

Exodus und die Befreiung der Israeliten: Das Wunder der Teilung des Meeres und die Vernichtung der Unterdrücker

Nachdem Mose, Friede sei mit ihm, am Glauben des Pharaos und seines Volkes verzweifelt war und er alle Mittel der Einladung und Warnung ausgeschöpft hatte, inspirierte Gott ihn, die Israeliten bei Nacht und in Verkleidung aus Ägypten zu führen. Mose befolgte den Befehl seines Herrn und die Israeliten, deren Zahl auf Hunderttausende geschätzt wurde, machten sich auf den Weg zum Roten Meer.

Der Pharao erfuhr von ihrem Aufbruch und versammelte sein großes Heer, darunter seine besten Ritter und Soldaten, und zog voller Zorn und Hass hinter ihnen her, entschlossen, sie zu vernichten. Als Mose und die Israeliten das Ufer des Schilfmeers erreichten, sahen sie die mächtige Armee des Pharaos hinter sich und das tosende Meer vor sich, und es gab kein Entkommen. Verzweiflung und Angst ergriffen die Herzen der Israeliten und sie sagten zu Mose: „Wir sind verloren“ (d.h. der Pharao wird uns fangen und vernichten).

Aber Mose, Friede sei mit ihm, war fest von Gottes Sieg überzeugt, und sein Glaube wankte nicht einen einzigen Augenblick, so dass er mit sicherem und zuversichtlichem Herzen zu ihnen sprach:

Der Beweis: Der Allmächtige sagte in Surat al-Shu’araa:

قَالَ كَلَّا ۖ إِنَّ مَعِيَ رَبِّي سَيَهْدِينِ

(Surat al-Shu’araa: 62).

Gott inspirierte Mose dazu, das Meer mit seinem Stab zu schlagen.

Beweise: Der Allmächtige sagte in der Surat al-Shu’araa, in der er dieses wunderbare Wunder beschrieb:

فَأَوْحَيْنَا إِلَىٰ مُوسَىٰ أَنِ اضْرِب بِعَصَاكَ الْبَحْرَ ۖ فَانفَلَقَ فَكَانَ كُلُّ فِرْقٍ كَالطَّوْدِ الْعَظِيمِ (63) وَأَزْلَفْنَا ثَمَّ الْآخَرِينَ (64) وَأَنجَيْنَا مُوسَىٰ وَمَن مَّعَهُ أَجْمَعِينَ (65) ثُمَّ أَغْرَقْنَا الْآخَرِينَ (66)

(Surat al-Shu’araa: 63-66).

Das Meer teilte sich durch die Macht Gottes und wurde zu einer trockenen Straße zwischen zwei großen Wasserbergen, die Mose und die Israeliten in Frieden und Sicherheit durchquerten. Als der Pharao und seine Soldaten ihnen folgten, betraten sie die trockene Straße. Als sie sie erreicht hatten, schloss sich das Meer auf Gottes Geheiß über ihnen und sie ertranken alle, was ihre Vernichtung zu einem Beispiel für die Welt und zum Beweis für das Ende von Unterdrückung und Tyrannei machte. Gott bewahrte den Leichnam des Pharao als Zeichen für seine Nachfolger auf, damit die Menschen das Schicksal der Arroganten sehen konnten.

Epilog: Zeitlose Lehren aus der Geschichte des Propheten

Die Geschichte von Moses, Friede sei mit ihm, ist eine der reichsten Geschichten im Koran mit endlosen Lektionen und Lehren:

  • Beharrlichkeit im Angesicht von Tyrannen: Wie der wahre Glaube seinem Besitzer unerschütterliche Stärke im Angesicht der Macht der Unterdrücker verleiht, dass das Recht dem Unrecht überlegen ist und dass Ungerechtigkeit, egal wie lange sie andauert, ein unvermeidliches Ende hat.
  • Absolute Gewissheit von Gottes Sieg: Selbst in den dunkelsten und verzweifeltsten Situationen, wenn das Meer vor Ihnen liegt und der Feind hinter Ihnen ist, ist die Gewissheit, dass Gott mit Ihnen ist, der Schlüssel zur Erleichterung und zum Überleben, und dass aufrichtiges Tawakkul die Türen des Unmöglichen öffnet.
  • Die Bedeutung von weiser Führung und Geduld mit den Gefolgsleuten: Moses Führung der Israeliten, trotz ihrer Sturheit, ihres schwachen Glaubens und ihres häufigen Murren, zeigt, wie wichtig ein Führer ist, der sein Volk mit Geduld, Weisheit und Mitgefühl aufbaut und führt.
  • Die Folgen von Arroganz und Starrköpfigkeit: Die Geschichte von Pharao und seinen Soldaten ist eine ständige Warnung vor den Folgen von Arroganz gegenüber der Wahrheit, dem Beharren auf Falschheit und dem Nicht-Reagieren auf Gottes deutliche Zeichen.
  • Die Wunder Gottes: Ein Hinweis auf seine Einheit und Macht: Die Wunder, mit denen Gott Mose unterstützte, waren schlüssige Beweise für Gottes Einheit und seine absolute Fähigkeit, die kosmischen Gesetze zu ändern, um seine Diener zu schützen und die Wahrheit zu wahren.
  • Freude nach Widrigkeiten: Die ganze Geschichte ist eine Abfolge von Widrigkeiten, auf die Freude folgt, um die Nation zu lehren, dass mit der Härte die Leichtigkeit kommt und dass der Sieg nach der Geduld kommt.

Die Geschichte von Moses, Friede sei mit ihm, ist die Geschichte des ewigen Kampfes zwischen Gut und Böse, zwischen Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit, und sie betont immer wieder, dass der Ausgang für die Frommen ist und dass Gott, der Allmächtige, seine gläubigen Diener nicht im Stich lässt, sondern sie befreit und ihnen Sieg und Ermächtigung schreibt und ihre Feinde vernichtet.


Was ist die wichtigste Lehre, die Sie aus der Geschichte von Mose gezogen haben, nachdem Sie sie so ausführlich gelesen haben?

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